Publikationen

Hier finden Sie eine Übersicht über Infomaterialien, Bücher, Broschüren und Medien zu Alzheimer und anderen Demenzerkrankungen.

Vierteljährlich erscheint das Alzheimer Info, die Mitgliederzeitung der Deutschen Alzheimer Gesellschaft. Sie enthält aktuelle Beiträge aus den Bereichen Versorgung, psychosoziale Betreuung, Recht, Medizin und Forschung ebenso wie über die Arbeit der regionalen Alzheimer-Gesellschaften und des Bundesverbandes und Vieles mehr. Das Alzheimer Info finden Sie in unserem Shop

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Demenz. Das Wichtigste

Dieser Ratgeber vermittelt in kompakter Form die wichtigsten Informationen über Demenz. Er erklärt, was das Leben der Betroffenen und ihrer Familien erleichtern kann.

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Veröffentlichungen der DAlzG

Übersicht über die Veröffentlichungen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft zur Information und Bestellung

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11 Warnsignale für Demenz

Vergesslichkeit, Probleme mit der Orientierung oder das richtige Wort zu finden – ist das schon Demenz? Wie merke ich, wenn es bei mir anfängt? Diese Fragen werden in der Beratung am Alzheimer-Telefon häufig gestellt. Deshalb haben wir gemeinsam mit Betroffenen ein Plakat entwickelt, das die häufigsten Warnsignale für eine Demenz aufzeigt.

Das Plakat gibt es in den Formaten DIN A3 und DIN A4.

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Angebote zur Unterstützung im Alltag. Informationen zu Aufbau und Durchführung

Diese Broschüre informiert über Voraussetzungen, Qualitätskriterien, Schulung ehrenamtlich Tätiger sowie rechtliche Rahmenbedingungen für den Aufbau von Unterstützungsangeboten in Form von Gruppen- oder Einzelbetreuung.

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Checkliste "Was tun nach der Demenz-Diagnose?"

Wenn eine Demenz diagnostiziert wird, stellen sich für Betroffene und Angehörige eine Vielzahl von Fragen. Es gibt wichtige Dinge, die man möglichst rasch in Angriff nehmen sollte. Einen Überblick dazu gibt Ihnen unsere Checkliste. Sie ist auch in der Broschüre "Demenz. Das Wichtigste" enthalten.

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Alzheimer - Halbwahrheiten und Heilsversprechen helfen nicht weiter

In Magazinen und Zeitungen tauchen immer wieder Behauptungen auf, welche die Existenz der Alzheimer-Krankheit grundsätzlich in Frage stellen, unkonventionelle Erklärungen für ihre Entstehung liefern oder alternative Behandlungen als Weg zur Heilung propagieren.
Der Vorstand der DAlzG hat eine Stellungnahme erarbeitet, die den fünf wichtigsten dieser Behauptungen wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse gegenüberstellt.

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Sprachleitfaden "Demenz"

Wie sprechen wir über Demenz in einer angemessenen Weise?
Gemeinsame Handreichung der Deutschsprachigen Alzheimer- und Demenz-Organisationen (DADO) 

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Das Buch der Erinnerungen

Beiträge von Politikerinnen und Schauspielern, Sängern, Fernsehmoderatoren, Sportlern und Autorinnen, die von der Deutschen Alzheimer Gesellschaft eingeladen wurden, sich mit ihren persönlichen Erinnerungen oder auch mit Dingen, die ihnen wichtig sind, ins „Buch der Erinnerungen“ einzutragen.

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Wege zu mehr Sicherheit im Verkehr und bei Rechtsgeschäften für Menschen mit Demenz

Die vorliegende Broschüre enthält Informationen und Vorschläge, um Menschen mit Demenz eine sichere Verkehrsteilnahme zu ermöglichen und Risiken im Bereich von Rechtsgeschäften zu senken. Sie richtet sich insbesondere an Verantwortliche in den Kommunen.

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Aktiv für ein besseres Leben mit Demenz

Selbstdarstellungs-Flyer der Deutschen Alzheimer Gesellschaft

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Wege zu mehr Barrierefreiheit für Menschen mit Demenz

Menschen mit Behinderung haben ein Anrecht auf eine Umgebung, die ihren Bedürfnissen angepasst ist. Der Abbau von Barrieren zu Hause und in der Öffentlichkeit hilft ihnen dabei, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Das gilt auch für Menschen mit einer Demenz. Welche Barrieren behindern Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen im Alltag und wie können sie abgebaut werden?

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Inkontinenz in der häuslichen Versorgung Demenzkrankter

Die Broschüre, die sich besonders an Angehörige wendet, soll dazu beitragen, die Kontinenz (Fähigkeit Blase und Darm zu beherrschen) zu fördern und mit der Inkontinenz besser umzugehen.

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Blaue Tage und graue Tage

Fotografien von Claudia Thoelen, Nachwort von Jan Wojnar.
Vier Paare, bei denen jeweils ein Partner von der Alzheimer-Krankheit betroffen ist, werden in dem Band von der Fotografin Claudia Thoelen portraitiert.

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Umzug ins Pflegeheim

Wenn eine Demenzerkrankung fortschreitet oder wenn der körperliche Pflegebedarf zu groß wird, stellt sich häufig die Frage nach Alternativen zum Leben zu Hause. Dieser Ratgeber möchte Hilfestellungen für diese Entscheidung geben.

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Infoblatt 1 "Die Häufigkeit von Demenzerkrankungen"

In Deutschland leben nach jüngsten epidemiologischen Schätzungen rund 1,8 Millionen Menschen mit Demenz. Die meisten von ihnen sind von der Alzheimer-Krankheit betroffen. Im Jahr 2023 sind bsi zu 445.000 Menschen im Alter 65+ neu an einer Demenz erkrankt.

Infoblatt 13 "Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz"

Dieses Informationsblatt erläutert, wodurch ambulant betreute Wohngemeinschaften (WG) sich auszeichnen, welche Rechte und Verpflichtungen die Beteiligten haben und worauf Angehörige, Bevollmächtigte und rechtliche Betreuerinnen und Betreuer achten sollten.

Infoblatt 15 "Allein leben mit Demenz"

Immer mehr Menschen mit Demenz leben allein. Die meisten wollen so lange wie möglich selbstständig und selbstbestimmt in ihrer gewohnten Umgebung bleiben. Diesem Wunsch nachzukommen, stellt die Betroffenen, ihre Angehörigen sowie das professionelle Hilfesystem vor besondere Herausforderungen.

Infoblatt 16 "Demenz bei Menschen mit Lernschwierigkeiten"

Bei Menschen mit Lernschwierigkeiten treten alle Formen der Demenz genauso auf wie in der Gesamtbevölkerung. Meist zeigen sie sich aber zu einem früheren Zeitpunkt, und ihre Symptomatik wird aufgrund der vorliegenden Schädigungen später wahrgenommen.

Infoblatt 17 "Urlaubsreisen für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen"

In den letzten Jahren sind zahlreiche Urlaubsangebote entstanden, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen zugeschnitten sind. Sie sollen Erkrankten und Angehörigen eine positive gemeinsame Zeit bescheren und die Angehörigen möglichst entlasten.

Infoblatt 18 "Schmerz erkennen und behandeln"

Bei Menschen mit Demenz kann es schwierig sein, Schmerzen zu erkennen, deren Ursachen zu verstehen, sie zu behandeln bzw. zu lindern. Spezielle Beobachtungsskalen können dann hilfreich sein.

Infoblatt 19 "Autofahren und Demenz"

Für viele Menschen mit Demenz bedeutet selbstständiges Autofahren Unabhängigkeit und die Chance, an vielerlei Aktivitäten teilhaben zu können. Wenn die Erkrankung fortschreitet, ist das meist nicht mehr möglich und die Betroffenen gefährden sich und andere.

Infoblatt 20 "Wahlrecht und Demenz"

Auch Menschen mit Demenz dürfen an Wahlen teilnehmen. Es ist erlaubt, jemanden beim Ausfüllen des Wahlscheins zu unterstützen. Nicht erlaubt und strafbar ist jede Form der Beeinflussung und Manipulation der Wahlentscheidung.

Infoblatt 21 "Gehörlose und schwerhörige Menschen mit Demenz"

Wenn das Hören eingeschränkt ist oder wegfällt, hat dies große Auswirkungen auf die soziale Situation eines Menschen. Wenn eine Demenz hinzukommt, ist die Gefahr von sozialer Isolation, Fehldiagnosen und gesundheitlicher Fehlversorgung groß.

Infoblatt 23 "Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen für pflegende Angehörige und Menschen mit Demenz"

Insbesondere im frühen und mittleren Stadium profitieren Menschen mit Demenz von Reha-Maßnahmen. Auch für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz kann eine Rehabilitation sinnvoll sein

Infoblatt 28 "Mundgesundheit und Demenz"

Menschen mit Pflegebedarf wie auch Menschen mit Demenz haben meist eine deutlich schlechtere Mundgesundheit im Vergleich zu Menschen ohne Pflegebedarf. Das Infoblatt hilft dabei, Probleme mit der Mundpflege zu erkennen, ihnen vorzubeugen und die selbstständige Mundpflege zu unterstützen.

Infoblatt 29 "Sexualität und Demenz"

Sexualität ist ein zentraler Baustein der eigenen Identität. Sie bestimmt mit wie wir mit Intimität, Nähe,
Privatheit und Distanz umgehen. Eine Demenz verändert das Erleben und Verhalten auch in diesem Bereich in unterschiedlichem Ausmaß. Dieses Infoblatt will helfen die Veränderungen zu verstehen und Hilfestellungen für den Umgang damit geben.

Faktencheck zu Lecanemab (Leqembi)

Derzeit wird intensiv an der Entwicklung neuer Medikamente zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit gearbeitet. Dieses Informationsblatt informiert über den derzeitigen Stand des Wissens zum Wirkstoff Lecanemab, der bisher aber in Europa nicht zugelassen ist.

Empfehlungen zur Selbstbestimmung bei Demenz

Menschen mit Demenz haben das Recht auf körperliche, geistige und seelische Unversehrtheit und Selbstbestimmung. Ihre Willensäußerungen sind jederzeit zu achten und es ist diesen entsprechend zu handeln.

Empfehlungen zum Umgang mit Gefährdung bei Demenz

Menschen mit Demenz haben ein erhöhtes Risiko, sich selbst und andere zu gefährden. Angehörige und Pflegende sind hier in einer schwierigen Situation: Einerseits dürfen sie die Freiheitsrechte der betroffenen Person nicht unnötig einschränken, andererseits müssen sie zu deren Wohl handeln und eventuell gefährdete Dritte schützen.

Empfehlungen zum Umgang mit Schuldgefühlen von Angehörigen bei der Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz

Die Pflege und Betreuung demenzkranker Menschen erfordert einen großen Einsatz der pflegenden Angehörigen. Oft ergeben sich Situationen, in denen die Pflegenden überfordert sind und auf eine Art und Weise reagieren, die nicht gewollt ist. Deshalb haben viele Angehörige Schuldgefühle.

Verständniskärtchen "Ich habe Demenz"

Der Text für dieses Kärtchen wurde von Menschen mit einer beginnenden Demenz entwickelt. Es soll den offenen Umgang mit der Krankheit erleichtern. Bei Bedarf hilft es dabei, Unterstützung zu bekommen.

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Angehörigenkärtchen "Mein/e Angehörige/r hat Demenz"

Dieses Kärtchen soll als kurze Mitteilung dabei helfen, Verständnis zu finden, wenn sich jemand durch das ungewöhnliche Verhalten eines Menschen mit Demenz belästigt fühlt.

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Flyer zum Alzheimer-Telefon

Das Alzheimer - Telefon ist ein bundesweites Beratungsangebot für Menschen mit Demenz, für Angehörige sowie für alle, die sich beruflich oder ehrenamtlich engagieren. Seit Januar 2002 nehmen jährlich zwischen 5.000 und 6.000 Menschen dieses Angebot in Anspruch.

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