Publikationen
Hier finden Sie eine Übersicht über Infomaterialien, Bücher, Broschüren und Medien zu Alzheimer und anderen Demenzerkrankungen.
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Das Alzheimer Info, die Mitgliederzeitung der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, erscheint ab 2025 zwei Mal jährlich. Sie enthält aktuelle Beiträge aus den Bereichen Versorgung, psychosoziale Betreuung, Recht, Medizin und Forschung ebenso wie über die Arbeit der regionalen Alzheimer-Gesellschaften und des Bundesverbandes und Vieles mehr. Das Alzheimer Info finden Sie in unserem Shop
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Themen
Infoblatt 1 "Die Häufigkeit von Demenzerkrankungen"
In Deutschland leben nach jüngsten epidemiologischen Schätzungen rund 1,8 Millionen Menschen mit Demenz. Die meisten von ihnen sind von der Alzheimer-Krankheit betroffen. Im Jahr 2023 sind bsi zu 445.000 Menschen im Alter 65+ neu an einer Demenz erkrankt.
Infoblatt 13 "Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz"
Dieses Informationsblatt erläutert, wodurch ambulant betreute Wohngemeinschaften (WG) sich auszeichnen, welche Rechte und Verpflichtungen die Beteiligten haben und worauf Angehörige, Bevollmächtigte und rechtliche Betreuerinnen und Betreuer achten sollten.
Infoblatt 15 "Allein leben mit Demenz"
Immer mehr Menschen mit Demenz leben allein. Die meisten wollen so lange wie möglich selbstständig und selbstbestimmt in ihrer gewohnten Umgebung bleiben. Diesem Wunsch nachzukommen, stellt die Betroffenen, ihre Angehörigen sowie das professionelle Hilfesystem vor besondere Herausforderungen.
Infoblatt 16 "Demenz bei Menschen mit Lernschwierigkeiten"
Bei Menschen mit Lernschwierigkeiten treten alle Formen der Demenz genauso auf wie in der Gesamtbevölkerung. Meist zeigen sie sich aber zu einem früheren Zeitpunkt, und ihre Symptomatik wird aufgrund der vorliegenden Schädigungen später wahrgenommen.
Infoblatt 17 "Urlaubsreisen für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen"
In den letzten Jahren sind zahlreiche Urlaubsangebote entstanden, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen zugeschnitten sind. Sie sollen Erkrankten und Angehörigen eine positive gemeinsame Zeit bescheren und die Angehörigen möglichst entlasten.
Infoblatt 19 "Autofahren und Demenz"
Für viele Menschen mit Demenz bedeutet selbstständiges Autofahren Unabhängigkeit und die Chance, an vielerlei Aktivitäten teilhaben zu können. Wenn die Erkrankung fortschreitet, ist das meist nicht mehr möglich und die Betroffenen gefährden sich und andere.
Infoblatt 21 "Gehörlose und schwerhörige Menschen mit Demenz"
Wenn das Hören eingeschränkt ist oder wegfällt, hat dies große Auswirkungen auf die soziale Situation eines Menschen. Wenn eine Demenz hinzukommt, ist die Gefahr von sozialer Isolation, Fehldiagnosen und gesundheitlicher Fehlversorgung groß.
Infoblatt 28 "Mundgesundheit und Demenz"
Menschen mit Pflegebedarf wie auch Menschen mit Demenz haben meist eine deutlich schlechtere Mundgesundheit im Vergleich zu Menschen ohne Pflegebedarf. Das Infoblatt hilft dabei, Probleme mit der Mundpflege zu erkennen, ihnen vorzubeugen und die selbstständige Mundpflege zu unterstützen.
Infoblatt 29 "Sexualität und Demenz"
Sexualität ist ein zentraler Baustein der eigenen Identität. Sie bestimmt mit wie wir mit Intimität, Nähe,
Privatheit und Distanz umgehen. Eine Demenz verändert das Erleben und Verhalten auch in diesem Bereich in unterschiedlichem Ausmaß. Dieses Infoblatt will helfen die Veränderungen zu verstehen und Hilfestellungen für den Umgang damit geben.
Empfehlungen zum Umgang mit Gefährdung bei Demenz
Menschen mit Demenz haben ein erhöhtes Risiko, sich selbst und andere zu gefährden. Angehörige und Pflegende sind hier in einer schwierigen Situation: Einerseits dürfen sie die Freiheitsrechte der betroffenen Person nicht unnötig einschränken, andererseits müssen sie zu deren Wohl handeln und eventuell gefährdete Dritte schützen.
Empfehlungen zum Umgang mit Schuldgefühlen von Angehörigen bei der Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz
Die Pflege und Betreuung demenzkranker Menschen erfordert einen großen Einsatz der pflegenden Angehörigen. Oft ergeben sich Situationen, in denen die Pflegenden überfordert sind und auf eine Art und Weise reagieren, die nicht gewollt ist. Deshalb haben viele Angehörige Schuldgefühle.