Finanzierung

Einen großen Teil ihrer Arbeit finanziert die Deutsche Alzheimer Gesellschaft aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Außerdem erhält sie Zuwendungen aus der Selbsthilfeförderung der Krankenkassen. Darüber hinaus wird die Deutsche Alzheimer Gesellschaft in ihrer Informations- und Beratungsarbeit durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstützt. Für diese Förderung sind wir sehr dankbar.

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Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft nimmt eine Vielzahl von Aufgaben wahr, so zum Beispiel:

  • Information und Beratung von Betroffenen am Alzheimer-Telefon (5.164 Anfragende in 2023)
  • Versand von Informationsmaterialien
  • Unterstützung beim Aufbau von Angehörigengruppen und neuen Alzheimer Gesellschaften
  • Organisation von Fachtagungen, Kongressen und Seminaren, z.B. für Gruppenleiter*innen und Vorstände
  • Forschungsförderung
  • politische Stellungnahmen und Teilnahme an diversen Arbeitskreisen als Interessensvertretung der Betroffenen und ihrer Familien
  • Öffentlichkeits- und Pressearbeit
  • spezielle Projekte, z.B. das Projekt Demenz Partner

Zur Verwirklichung dieser Aufgaben wird Geld benötigt, das bei der Deutschen Alzheimer Gesellschaft aus unterschiedlichen Quellen stammt.

Einen Überblick über die Aktivitäten der Deutschen Alzheimer Gesellschaft finden Sie in unserem Jahresbericht 2023

Finanzberichte der Deutschen Alzheimer Gesellschaft

Einnahmen 2022

Zur Verwirklichung dieser Aufgaben wird Geld benötigt, das bei der Deutschen Alzheimer Gesellschaft aus unterschiedlichen Quellen stammt. Das Budget hat im Jahr 2022 einen Umfang von 1.788.036,39 €.

Einnahmeart in €
Mitglieds- und Förderbeiträge 43.562,82 €
Spenden 490.321,91 €
Erbschaften 165.012,50 €
Bundeshaushalt 531.664,61 €
Förderung Krankenkassen 153.686,00 €
Zuwendungen von Stiftungen 253.009,14 €
Verkauf Infomaterial 64.687,30 €
Sonst. Einnahmen 86.092,11 € (Honorare, Tagungsbeiträge, Bußgeld, Zinsen)
Summe Einnahmen 1.788.036,39 €
  • Einen sehr großen Teil unserer Einnahmen im Jahr 2022 verdanken wir den vielen Spenderinnen und Spendern, von denen oft Summen bis zu 100 € gespendet werden, die insgesamt aber rund 27,5 % unseres Einkommens ausmachen. Allen Spenderinnen und Spendern sei an dieser Stelle gedankt ebenso wie unseren Mitgliedern und Förderern (2,5 %).
  • Knapp ein Zehntel unserer Einnahmen stammte im Jahr 2022 aus Erbschaften. Wir danken den Erblasserinnen und Erblassern für das Vertrauen, das sie schon zu ihren Lebzeiten der Deutschen Alzheimer Gesellschaft geschenkt haben. Dieses Geld ist besonders wichtig, weil wir es – wenn es nicht zweckgebunden gespendet wurde - für die allgemeinen Vereinsausgaben, z. B. für die inhaltliche Arbeit in den Arbeitsausschüssen, die Aufklärung der Öffentlichkeit und die Interessensvertretung verwenden können.
  • Ein wichtiger Teil unseres Budgets stammte aus Mitteln des Bundeshaushalts (knapp 30 %) und zwar vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, das aus dem Bundesaltenplan 2022 das Projekt „Pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz - vielfältigen Lebenssituationen mit bedarfsgerechten Angeboten begegnen“ und damit auch das Alzheimer-Telefon fördert, und dem Bundesministerium für Gesundheit, das seit dem 1. April 2021 bis zum 31. Dezember 2023 das Demenz Partner – Projekt fördert.
  • Aus dem Verkauf von Informationsmaterialien erzielten wir knapp 4 % unserer Einnahmen.
  • Durch Förderung der Krankenkassen (knapp 9 %) nach § 20h SGB V sowie der Förderung nach § 45c SGB XI hat die DAlzG 2022 folgende Summen erhalten:
    • BARMER: Vietnamesische Übersetzung der Homepage www.demenz-und-migration.de, 10.000 €
    • GKV-Gemeinschaftsförderung Selbsthilfe auf Bundesebene: 55.000 €
    • GKV-Spitzenverband (§ 45d SGB XI): Selbsthilfeunterstützung, 88.686 €
  • Auch Stiftungen haben die Deutsche Alzheimer Gesellschaft unterstützt, zum Teil zweckgebunden für die Forschung oder andere Projekte (14 %).
  • Unter sonstigen Einnahmen (knapp 5 %) sind z.B. erwirtschafte Honorare für Vorträge, Beiträge für verschiedene Tagungen und Seminare sowie Bußgelder und Einnahmen aus der Vermögensverwaltung zusammengefasst.

Ausgaben 2022

Art der Ausgaben in €
Personalkosten 800.382,10 €
Bürokosten, Miete, Reisekosten, Beiträge, Versicherungen, Steuern usw. 256.921,26 €
Broschürenversand 158.784,24 €
Projektkosten (ohne Personalkosten) 265.237,85 €
Zuwendungen an Mitgliedsgesellschaften 54.126,63 €
Forschungsförderung 354.267,00 €
Öffentlichkeitsarbeit 114.685,92 €
Gremien/Arbeitsausschüsse 21.722,21 €
Summe der Ausgaben 2.026.127,21 €

Die Einnahmen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft betrugen 1.788.036,39 €, die Ausgaben lagen bei 2.026.127,21 €. Daraus ergibt sich eine Entnahme aus den Rücklagen in Höhe von 238.090,82 €.

Die DAlzG hat sich den Leitsätzen der Selbsthilfe für die Zusammenarbeit mit Personen des privaten und öffentlichen Rechts, Organisationen und Wirtschaftsunternehmen, insbesondere im Gesundheitswesen der BAG SELBSTHILFE angeschlossen.

Einnahmen 2021

Das Budget hat im Jahr 2021 einen Umfang von 1.655.285,52 €.

Einnahmeart in €
Mitglieds- und Fördermitgliedsbeiträge 45.522,82
Spenden 47.9880,81
Erbschaften 1.65328,07
Bundeshaushalt 400.230,74
Selbsthilfeförderung der Krankenkassen 143.549,32
Zuwendungen von Stiftungen 310.226,00
Verkauf Infomaterial 67.003,53
Sonstige Einnahmen (Honorare, Tagungsbeiträge, Bußgeld, Zinsen) 43.544,23
Summe Einnahmen 1.655.285,52
  • Den größten Teil unserer Einnahmen im Jahr 2021 verdanken wir den vielen Spenderinnen und Spendern, von denen oft Summen bis zu 100 € gespendet werden, die insgesamt aber 29 % unseres Einkommens ausmachen. Allen Spenderinnen und Spendern sei an dieser Stelle gedankt ebenso wie unseren Mitgliedern und Förderern (3 %).
  • Ein Zehntel unserer Einnahmen stammte im Jahr 2021 aus Erbschaften. Wir danken den Erblasserinnen und Erblassern für das Vertrauen, das sie schon zu ihren Lebzeiten der Deutschen Alzheimer Gesellschaft geschenkt haben. Dieses Geld ist besonders wichtig, weil wir es – wenn es nicht zweckgebunden gespendet wurde - für die allgemeinen Vereinsausgaben, z. B. für die inhaltliche Arbeit in den Arbeitsausschüssen, die Aufklärung der Öffentlichkeit und die Interessensvertretung verwenden können.
  • Ein wichtiger Bestandteil kommt auch aus dem Bundeshaushalt (24 %) und zwar vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, das aus dem Bundesaltenplan 2021 das Projekt „Pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz - vielfältigen Lebenssituationen mit bedarfsgerechten Angeboten begegnen“ und damit auch das Alzheimer-Telefon fördert, und dem Bundesministerium für Gesundheit, das seit dem 1. April 2021 das Demenz Partner – Projekt fördert.
  • Aus dem Verkauf von Informationsmaterialien erzielten wir 4 % unserer Einnahmen.
  • Durch Förderung der Krankenkassen (9 %) nach § 20h SGB V sowie der Förderung nach § 45c SGB XI hat die DAlzG 2021 folgende Summen erhalten:
    • DAK: Broschüre „Junge Angehörige bei Demenz“, 10.000 €
    • GKV-Gemeinschaftsförderung Selbsthilfe auf Bundesebene: 50.000 €
    • GKV-Spitzenverband (§ 45d SGB XI): Selbsthilfeunterstützung, 83.549,32 €
  • Auch Stiftungen haben die Deutsche Alzheimer Gesellschaft unterstützt, zum Teil zweckgebunden für die Forschung oder andere Projekte (19 %).
  • Unter sonstigen Einnahmen (3 %) sind z.B. erwirtschafte Honorare für Vorträge, Tagungsbeiträge für verschiedene Tagungen und Seminare sowie Bußgelder und Einnahmen aus der Vermögensverwaltung zusammengefasst.

Ausgaben 2021

Art der Ausgaben in €
Personalkosten (Alzheimer-Telefon, Projekte, Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltung) 754.562,28
Bürokosten, Miete, Reisekosten, Beiträge, Versicherungen, Steuern usw. 240.778,23
Broschürenversand (Druck, auch Alzheimer Info, Porto, Versand, Lager) 200.039,91
Projektkosten (ohne Personal): Demenz Partner, Alzheimer-Telefon, Tagungen 254.476,20
Zuwendungen an Mitgliedsgesellschaften 52.404,03
Forschungsförderung 370.566,59
Öffentlichkeitsarbeit (Welt-Alzheimertag, Messen, Spendenmailings) 96.326,63
Gremien (Delegiertenversammlung, Arbeitsausschüsse usw.) 11.719,69
Summe Ausgaben 1.980.873,56 €

Die Einnahmen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft betrugen 1.655.285,52 €, die Ausgaben lagen bei 1.980.873,56 €. Daraus ergibt sich eine Entnahme aus den Rücklagen in Höhe von 325.588,04 €.

Die DAlzG hat sich den Leitsätzen der Selbsthilfe für die Zusammenarbeit mit Personen des privaten und öffentlichen Rechts, Organisationen und Wirtschaftsunternehmen, insbesondere im Gesundheitswesen der BAG SELBSTHILFE angeschlossen.

Einnahmen 2020

Das Budget hat im Jahr 2020 einen Umfang von 2.798.832,48 €, wobei etwa 1,2 Mio € zweckgebunden für die Forschungsförderung zugewendet wurden.

Einnahmeart in €
Mitglieds- und Fördermitgliedsbeiträge 46.382,82
Spenden 664.174,07
Erbschaften 1.209.180,02
Bundeshaushalt 292.764,00
Selbsthilfeförderung der Krankenkassen 165.000,00
Zuwendungen von Stiftungen 326.440,00
Verkauf Infomaterial 72.631,44
Sonstige Einnahmen (Honorare, Tagungsbeiträge, Bußgeld, Zinsen) 22.260,13
Summe Einnahmen 2.798.832,48
  • Der größte Teil der Einnahmen ist uns im Jahr 2020 wie schon im Jahr 2019 aus Erbschaften (43 %) zugeflossen. Wir danken den Erblassern für das Vertrauen, das sie schon zu ihren Lebzeiten der Deutschen Alzheimer Gesellschaft geschenkt haben. Diese Einnahme ist im Jahr 2020 erneut außergewöhnlich hoch und grundsätzlich ist mit ihr schwer zu rechnen. Im Jahr 2020 wurde von diesem Betrag allerdings ein Großteil in Höhe von fast 900.000 € aus einer Erbschaft für Forschungszwecke zugewandt und steht deshalb für die allgemeine Vereinsarbeit nicht zur Verfügung.
  • Einen ebenfalls großen Teil unserer Einnahmen verdanken wir den vielen Spenderinnen und Spendern, von denen die meisten kleine Summen spenden, die insgesamt aber 24 % unseres Einkommens ausmachen. Eine besondere Zuwendung ist uns dabei erneut von der Skala-Initiative von Susanne Klatten für das Projekt Demenz Partner zugekommen. Allen Spenderinnen und Spendern sei an dieser Stelle gedankt ebenso wie unseren Mitgliedern und Förderern (2%). Dieses Geld ist besonders wichtig, weil wir – wenn es nicht zweckgebunden gespendet wurde - es für die allgemeinen Vereinsausgaben, z.B. für die inhaltliche Arbeit in den Arbeitsausschüssen, die Aufklärung der Öffentlichkeit und die Interessensvertretung verwenden können.
  •  Ein wichtiger Bestandteil kommt auch aus dem Bundeshaushalt (10 %) und zwar vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, das aus dem Bundesaltenplan 2020 das Projekt „Pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz - vielfältigen Lebenssituationen mit bedarfsgerechten Angeboten begegnen“ und damit auch das Alzheimer-Telefon fördert, und dem Bundesministerium für Gesundheit für den webbasierten Demenz Partner-Kurs.
  • Aus dem Verkauf von Informationsmaterialien erhalten wir 2 % unserer Einnahmen.
  • Durch Förderung der Krankenkassen (6%) nach § 20h SGB V sowie der Förderung nach § 45c SGB XI hat die DAlzG 2020 folgende Summen erhalten: BARMER Ersatzkasse: Imagefilm, 13.000 €; TK: Video-Clip für Soziale Medien, 3.000 €; GKV-Gemeinschaftsförderung Selbsthilfe auf Bundesebene: 60.000 €; GKV-Spitzenverband (§ 45d SGB XI): Selbsthilfeunterstützung, 89.000 €
  • Auch Stiftungen haben die Deutsche Alzheimer Gesellschaft unterstützt, zum Teil zweckgebunden für die Forschung oder andere Projekte (12 %).
  • Unter sonstigen Einnahmen (1%) sind z.B. erwirtschafte Honorare für Vorträge, Tagungsbeiträge für verschiedene Tagungen und Seminare sowie Bußgelder und Einnahmen aus der Vermögensverwaltung zusammengefasst.

Ausgaben 2020

Art der Ausgaben in €
Personalkosten (Alzheimer-Telefon, Projekte, Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltung) 698.470,51
Bürokosten, Miete, Reisekosten, Beiträge, Versicherungen, Steuern usw. 244.268,05
Broschürenversand (Druck, auch Alzheimer Info, Porto, Versand, Lager) 167.000,41
Projektkosten (ohne Personal): Rhaposody, Demenz Partner, Demenz und Migration, Tagungen 287.397,78
Zuwendungen an Mitgliedsgesellschaften 50.245,98
Forschungsförderung 344.214,69
Öffentlichkeitsarbeit (Welt-Alzheimertag, Messen, Infos an Apotheken, Spenderinnen und Spender) 91.401,68
Gremien (Delegiertenversammlung, Arbeitsausschüsse usw.) 3.279,55
Einstellung von Rücklagen für Forschung, Projekte, Betriebsmittel usw. 912.553,83
Summe Ausgaben 2.798.832,48

Die DAlzG hat sich den Leitsätzen der Selbsthilfe für die Zusammenarbeit mit Personen des privaten und öffentlichen Rechts, Organisationen und Wirtschaftsunternehmen, insbesondere im Gesundheitswesen der BAG SELBSTHILFE angeschlossen.

Einnahmen 2019

Das Budget hat im Jahr 2019 einen Umfang von 2.098.614 €.

Einnahmeart in €
Mitglieds- und Fördermitgliedsbeiträge 48.378
Spenden 711.983
Erbschaften 825.128
Bundeshaushalt 190.000
Selbsthilfeförderung der Krankenkassen 101.700
Zuwendungen von Stiftungen 97.376
Verkauf Infomaterial 83.341
Sonstige Einnahmen (Honorare, Tagungsbeiträge, Bußgeld, Zinsen) 40.708
Summe Einnahmen 2.098.614
  • Ein wichtiger Bestandteil kommt dabei aus dem Bundeshaushalt
    (9 Prozent) und zwar vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), das aus dem Bundesaltenplan 2019 das Projekt „Demenz und Migration“ und damit auch das Alzheimer-Telefon fördert.
  • Einen großen Teil unserer Einnahmen verdanken wir den vielen Spenderinnen und Spendern, von denen die meisten kleine Summen spenden, die insgesamt aber 34 Prozent unseres Einkommens ausmachen. Eine besondere Zuwendung ist uns dabei auch in diesem Jahr von der Skala-Initiative von Susanne Klatten für das Projekt „Demenz Partner“ im Jahr 2019 in Höhe von 150.750 € zugekommen.
  • Allen Spenderinnen und Spendern sei an dieser Stelle gedankt, ebenso wie unseren Mitgliedern und Förderern (2 Prozent). Dieses Geld ist besonders wichtig, weil wir es - wenn es nicht zweckgebunden gespendet wurde - für die allgemeinen Vereinsausgaben, zum Beispiel für die inhaltliche Arbeit in den Arbeitsausschüssen, die Aufklärung der Öffentlichkeit und die Interessenvertretung verwenden können.
  • Aus Erbschaften ist uns im Jahr 2019 eine beträchtliche Summe (39 Prozent) zugeflossen. Wir danken den Erblasserinnen und Erblassern für das Vertrauen, das sie schon zu Lebzeiten der Deutschen Alzheimer Gesellschaft geschenkt haben.
  • Aus dem Verkauf von Informationsmaterialien erhalten wir 4 Prozent unserer Einnahmen.
  • Aus der Selbsthilfeförderung der Krankenkassen (5 Prozent) wurde die DAlzG 2019 wie folgt gefördert: BKK Dachverband und pronova BKK: Projekt „Demenz und Digitalisierung“, 30.000 € (Laufzeit: 2 Jahre); DAK: Tagung „Demenz und Sexualität“, 5.000 €; TK: Übersetzung von Infoblättern in mehrere Sprachen, 6.500 €; GKV-Gemeinschaftsförderung Selbsthilfe auf Bundesebene, 60.000 €
  • Stiftungen haben die Deutsche Alzheimer Gesellschaft mit insgesamt 97.376 € unterstützt (5 Prozent), zum Teil zweckgebunden für die Forschung oder andere Projekte.
  • Unter Sonstige Einnahmen (2 Prozent) sind zum Beispiel erwirtschaftete Honorare für Vorträge, Tagungsbeiträge für verschiedene Tagungen und Seminare sowie Bußgelder und Einnahmen aus der Vermögensverwaltung zusammengefasst. Auch das Sponsoring findet sich unter diesem Posten. Es spielt für die DAlzG generell nur eine Rolle bei der Veranstaltung ihres alle zwei Jahre stattfindenden Kongresses. 

Ausgaben 2019

Art der Ausgaben in €
Personalkosten (Alzheimer-Telefon, Projekte, Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltung) 631.850
Bürokosten, Miete, Reisekosten, Beiträge, Versicherungen, Steuern usw. 220.448
Broschürenversand (Druck, auch Alzheimer Info, Porto, Versand, Lager) 237.120
Projektkosten (ohne Personal): Demenz Partner, Demenz und Migration, Tagungen 231.743
Zuwendungen an Mitgliedsgesellschaften 44.452
Forschungsförderung 207.126
Öffentlichkeitsarbeit (Welt-Alzheimertag, Messen, Infos an Apotheken, Spenderinnen und Spender) 135.247
Gremien (Delegiertenversammlung, Arbeitsausschüsse usw.) 16.968
Einstellung von Rücklagen für Betriebsmittel, Projekte usw. 373.660
Summe Ausgaben 2.098.614

Die DAlzG hat sich den Leitsätzen der Selbsthilfe für die Zusammenarbeit mit Personen des privaten und öffentlichen Rechts, Organisationen und Wirtschaftsunternehmen, insbesondere im Gesundheitswesen der BAG SELBSTHILFE angeschlossen.

Einnahmen 2018

Das Budget hat im Jahr 2018 einen Umfang von 1.824.570 €.

Einnahmeart in €
Mitglieds- und Fördermitgliedsbeiträge 49.272
Spenden 688.336
Erbschaften 244.245
Bundeshaushalt 363.567
Selbsthilfeförderung der Krankenkassen 82.707
Zuwendungen von Stiftungen 83.276
Verkauf Infomaterial 68.407
Sonstige Einnahmen (Honorare, Tagungsbeiträge, Bußgeld, Zinsen) 138.214
Auflösung Rücklagen 106.542
Summe Einnahmen 1.824.570
  • Ein wesentlicher Bestandteil kommt dabei aus dem Bundeshaushalt (20 Prozent) und zwar vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), das aus dem Bundesaltenplan 2018 das Projekt „Demenz und Migration“ und damit auch das Alzheimer-Telefon fördert.
  • Einen ebenfalls großen Teil unserer Einnahmen verdanken wir den vielen Spenderinnen und Spendern, von denen die meisten kleine Summen spenden, die insgesamt aber 38 Prozent unseres Einkommens ausmachen. Eine besondere Zuwendung ist uns dabei von der Skala-Initiative von Susanne Klatten für das Projekt „Demenz Partner“ im Jahr 2018 in Höhe von 237.500 €€ (46.500 zur Verwendung im Jahr 2019) zugekommen.
    Allen Spenderinnen und Spendern sei an dieser Stelle gedankt, ebenso wie unseren Mitgliedern und Förderern (3 Prozent). Dieses Geld ist besonders wichtig, weil wir es - wenn es nicht zweckgebunden gespendet wurde - für die allgemeinen Vereinsausgaben, zum Beispiel für die inhaltliche Arbeit in den Arbeitsausschüssen, die Aufklärung der Öffentlichkeit und die Interessenvertretung verwenden können.
  • Aus Erbschaften ist uns im Jahr 2018 ebenfalls eine nicht unbeträchtliche Summe (13 Prozent) zugeflossen. Wir danken den Erblasserinnen und Erblassern für das Vertrauen, das sie schon zu Lebzeiten der Deutschen Alzheimer Gesellschaft geschenkt haben.
  • Aus dem Verkauf von Informationsmaterialien erhalten wir 4 Prozent unserer Einnahmen.
  • Aus der Selbsthilfeförderung der Krankenkassen (4 Prozent) wurde die DAlzG 2018 wie folgt gefördert: BKK-Dachverband: Nachdruck der türkischen Version der Broschüre „Demenz - Was kann ich tun?“, 5.000 €; BARMER: App-Entwicklung „Alzheimer & YOU“, 18.000 €; DAK: Tagung „Demenz und Autofahren“, 3.000 €; TK: Tagung „Ethische Aspekte der Frühdiagnose und früher Therapie bei kognitiven Störungen und Demenz“, 2.804 €; GKV-Gemeinschaftsförderung Selbsthilfe auf Bundesebene, 55.000 €
  • Stiftungen haben die Deutsche Alzheimer Gesellschaft mit insgesamt 83.276 € unterstützt (4 Prozent), zum Teil zweckgebunden für die Forschung oder andere Projekte.
  • Unter Sonstige Einnahmen (8 Prozent) sind zum Beispiel erwirtschaftete Honorare für Vorträge, Tagungsbeiträge für verschiedene Tagungen, Seminare und für den 10. Kongress der DAlzG sowie Bußgelder und Einnahmen aus der Vermögensverwaltung zusammengefasst. Auch das Sponsoring findet sich unter diesem Posten. Es spielt für die DAlzG generell nur eine Rolle bei der Veranstaltung ihres alle zwei Jahre stattfindenden Kongresses. Im Jahr 2018 wurde aus der Standvermietung der Betrag von 21.393 € an Einnahmen erzielt.

Ausgaben 2018

Art der Ausgaben in €
Personalkosten (Alzheimer-Telefon, Projekte, Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltung) 607.560
Bürokosten, Miete, Reisekosten, Beiträge, Versicherungen, Steuern usw. 214.203
Broschürenversand (Druck, auch Alzheimer Info, Porto, Versand, Lager) 206.676
Projektkosten (ohne Personal): Demenz Partner, Demenz und Migration, Tagungen 462.630
Zuwendungen an Mitgliedsgesellschaften 40.330
Forschungsförderung 171.914
Öffentlichkeitsarbeit (Welt-Alzheimertag, Messen, Infos an Apotheken, Spenderinnen und Spender) 101.262
Gremien (Delegiertenversammlung, Arbeitsausschüsse usw.) 19.993
Summe Ausgaben 1.824.570

Die DAlzG hat sich den Leitsätzen der Selbsthilfe für die Zusammenarbeit mit Personen des privaten und öffentlichen Rechts, Organisationen und Wirtschaftsunternehmen, insbesondere im Gesundheitswesen der BAG SELBSTHILFE angeschlossen.

Einnahmen 2017

Das Budget hat im Jahr 2017 einen Umfang von 1.394.045 €.

Einnahmeart in €
Mitglieds- und Fördermitgliedsbeiträge 50.502
Spenden 410.021
Erbschaften 50.841
Bundeshaushalt 371.738
Selbsthilfeförderung der Krankenkassen 74.000
Zuwendungen von Stiftungen 71.000
Verkauf Infomaterial 70.049
Sonstige Einnahmen (Honorare, Tagungsbeiträge, Bußgeld, Zinsen) 23.555
Auflösung Rücklagen 272.335
Summe Einnahmen 1.394.045
  • Ein wesentlicher Bestandteil kommt dabei aus dem Bundeshaushalt (27 Prozent). Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) ist dabei der größte Förderer und unterstützt aus dem Bundesaltenplan 2017 das Projekt „Demenz und Migration“ und damit das Alzheimer-Telefon. Mittel für das Projekt „Demenz Partner“ kommen zum Teil vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG), für das internationale Projekt „RHAPSODY“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
  • Einen ebenfalls großen Teil unserer Einnahmen verdanken wir den vielen Spenderinnen und Spendern, von denen die meisten kleine Summen spenden, die insgesamt aber 29 Prozent unseres Einkommens ausmachen. Eine besondere Zuwendung ist uns dabei von der Skala-Initiative von Susanne Klatten für das Projekt „Demenz Partner“ im Jahr 2017 in Höhe von 52.000 € zugekommen.
  • Allen Spenderinnen und Spendern sei an dieser Stelle gedankt, ebenso wie unseren Mitgliedern und Förderern (4 Prozent). Dieses Geld ist besonders wichtig, weil wir es - wenn es nicht zweckgebunden gespendet wurde - für die allgemeinen Vereinsausgaben, zum Beispiel für die inhaltliche Arbeit in den Arbeitsausschüssen, die Aufklärung der Öffentlichkeit und die politische Arbeit verwenden können.
  • Aus Erbschaften ist uns im Jahr 2017 ebenfalls Geld (4 Prozent) zugeflossen. Wir danken den Erblasserinnen und Erblassern für das Vertrauen, das sie schon zu Lebzeiten der Deutschen Alzheimer Gesellschaft geschenkt haben.
  • Aus dem Verkauf von Informationsmaterialien erhalten wir 5 Prozent unserer Einnahmen.
  • Aus der Selbsthilfeförderung der Krankenkassen (5 Prozent) wurde die DAlzG 2017 wie folgt gefördert: BKK-Dachverband: „Demenz. Das Wichtigste“, 6.000 €; BARMER: Vorarbeiten für die App-Entwicklung, 4.500 €; DAK: Materialien für Alzheimer Gesellschaften, 4.500 €; TK: Tagung „Beratung bei Demenz“, 4.000 €; GKV-Gemeinschaftsförderung Selbsthilfe auf Bundesebene, 55.000 €
  • Stiftungen haben die Deutsche Alzheimer Gesellschaft mit insgesamt € 71.000 € unterstützt (5 Prozent), zum Teil zweckgebunden für die Forschung oder andere Projekte.
  • Unter Sonstige Einnahmen (2 Prozent) sind zum Beispiel erwirtschaftete Honorare für Vorträge, Tagungsbeiträge für verschiedene Tagungen und Seminare sowie Bußgelder und Einnahmen aus der Vermögensverwaltung zusammengefasst. Auch das Sponsoring findet sich unter diesem Posten. Es spielt für die DAlzG generell nur eine kleine Rolle bei der Veranstaltung ihres alle zwei Jahre stattfindenden Kongresses.

Ausgaben 2017

Art der Ausgaben in €
Personalkosten (Alzheimer-Telefon, Projekte, Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltung) 579.976
Bürokosten, Miete, Reisekosten, Beiträge, Versicherungen, Steuern usw. 163.703
Broschürenversand (Druck, auch Alzheimer Info, Porto, Versand, Lager) 227.541
Projektkosten (ohne Personal): Demenz Partner, Demenz und Migration, Tagungen 225.782
Zuwendungen an Mitgliedsgesellschaften 41.969
Forschungsförderung 49.263
Öffentlichkeitsarbeit (Welt-Alzheimertag, Messen, Infos an Apotheken, Spenderinnen und Spender) 88.512
Gremien (Delegiertenversammlung, Arbeitsausschüsse usw.) 17.295
Summe Ausgaben 1.394.045

Die DAlzG hat sich den Leitsätzen der Selbsthilfe für die Zusammenarbeit mit Personen des privaten und öffentlichen Rechts, Organisationen und Wirtschaftsunternehmen, insbesondere im Gesundheitswesen der BAG SELBSTHILFE angeschlossen.

Einnahmen 2016

Das Budget hat im Jahr 2016 einen Umfang von 1.613.922 €.

Einnahmeart in €
Mitglieds- und Fördermitgliedsbeiträge 52.278
Spenden 525.648
Erbschaften 387.243
Bundeshaushalt 305.859
Selbsthilfeförderung der Krankenkassen 81.490
Zuwendungen von Stiftungen 50.760
Verkauf Infomaterial 76.465
Sonstige Einnahmen (Honorare, Tagungsbeiträge, Bußgeld, Zinsen) 134.181
Summe Einnahmen 1.613.922
  • Ein wesentlicher Bestandteil kommt dabei aus dem Bundeshaushalt (19 Prozent). Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ist dabei der größte Förderer und unterstützt aus dem Bundesaltenplan 2016 das Projekt "Neue Wege in der Angehörigenunterstützung – Beratung und E-Learning" und damit das Alzheimer-Telefon sowie den 9. Kongress der DAlzG. Mittel für das Projekt „Demenz Partner“ kommen zum Teil vom Bundesministerium für Gesundheit, für das internationale Projekt "Rhapsody" vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.
  • Einen ebenfalls großen Teil unserer Einnahmen verdanken wir den vielen Spenderinnen und Spendern, von denen die meisten kleine Summe spenden, die insgesamt aber 33 Prozent unseres Einkommens ausmachen. Eine besondere Zuwendung ist uns dabei von der Skala-Initiative von Susanne Klatten für das Projekt Demenz Partner in Höhe von 146.000 € zugekommen.
  • Allen Spenderinnen und Spendern sei an dieser Stelle gedankt, ebenso wie unseren Mitgliedern und Förderern (3 Prozent). Dieses Geld ist besonders wichtig, weil wir es - wenn es nicht zweckgebunden gespendet wurde - für die allgemeinen Vereinsausgaben verwenden können. Dazu gehört zum Beispiel die inhaltliche Arbeit in den Arbeitsausschüssen, die Aufklärung der Öffentlichkeit und die politische Arbeit.
  • Aus Erbschaften ist uns im Jahr 2016 erneut eine bedeutende Summe (24 Prozent) zugeflossen. Wir danken den Erblasserinnen und Erblassern für das Vertrauen, das sie schon zu Lebzeiten der Deutschen Alzheimer Gesellschaft geschenkt haben.
  • Aus dem Verkauf von Informationsmaterialien erhalten wir 5 Prozent unserer Einnahmen.
  • Mit Hilfe der GKV-Gemeinschaftsförderung Selbsthilfeförderung der Krankenkassen (5 %) wurde 2016 eine deutsch-türkische Tagung finanziert (AOK-Bundesverband), die kostenlose Basisbroschüre "Das Wichtigste über die Alzheimer-Krankheit und andere Demenzformen" nachgedruckt (BARMER GEK), die internationale FTD-Angehörigentagung ausgerichtet (BKK FZ & Partner), ein neuer Messestand produziert (DAK), eine Broschüre mit Geschichten von Angehörigen FTD-Erkrankter erstellt (TK). Aus der GKV-Gemeinschaftsförderung (50.000 €) konnten wieder die Seminare "Beratung" und das Gruppenleiter-Training bezahlt werden. 
  • Stiftungen haben die Deutsche Alzheimer Gesellschaft mit insgesamt € 50.570 € unterstützt (3 Prozent). Von der Meynen-Stiftung (15.000 €) und der Fritz und Brunhilde Englisch Stiftung (30.000 €) wurde das Geld zweckgebunden für Forschung ausgegeben.
  • Unter Sonstige Einnahmen (8 Prozent) sind zum Beispiel erwirtschafte Honorare für Vorträge, Tagungsbeiträge für den Kongress und verschiedene Tagungen und Seminare sowie ein Preisgeld zusammen gefasst. Einnahmen aus der Vermögensverwaltung (Zinsen, Pacht) machen nur noch weniger als 1 Prozent aus. Auch das Sponsoring (1 Prozent) findet sich unter diesem Posten. Es spielt für die DAlzG generell eine kleine Rolle. Im Rahmen des Kongresses haben verschiedene Unternehmen und Verbände Stände gebucht. Insgesamt wurden aus dem Kongress-Sponsoring Einnahmen von 22.792 € generiert. Dabei waren auch zwei Pharma-Unternehmen (Lilly und Pfizer). Insgesamt wurden von Pharmaunternehmen im Rahmen von Sponsoringleistungen 3.500 € eingenommen. Außerdem hat uns die Firma Pfizer einen Förderbeitrag in Höhe von 160 € zugewandt.
    Der Anteil an Einnahmen durch die pharmazeutische Industrie betrug mit all diesen Einnahmen insgesamt 0,2 % aller Einnahmen.

Ausgaben 2016

Art der Ausgaben in €
Personalkosten (Alzheimer-Telefon, Projekte, Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltung) 550.450
Bürokosten, Miete, Reisekosten, Beiträge, Versicherungen, Steuern usw. 174.215
Broschürenversand (Druck, auch Alzheimer Info, Porto, Versand, Lager) 194.074
Projektkosten (ohne Personal): Demenz Partner, Demenz und Migration, Tagungen 368.905
Zuwendungen an Mitgliedsgesellschaften 35.231
Forschungsförderung 110.088
Öffentlichkeitsarbeit (Welt-Alzheimertag, Messen, Infos an Apotheken, Spenderinnen und Spender) 87.628
Gremien (Delegiertenversammlung, Arbeitsausschüsse usw.) 10.536
Bildung von Rücklagen 82.796
Summe Ausgaben 1.687.966

Finanzberichte aus den Jahren vor 2016 stellen wir Ihnen auf Anfrage gerne zur Verfügung.

Transparenzerklärung

Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz hat sich der Initiative Transparente Zivilgesellschaft angeschlossen und sich verpflichtet, nachfolgende Informationen auf ihrer Homepage der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.

1. Name, Sitz, Anschrift und Gründungsjahr des Vereins

Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.
Selbsthilfe Demenz 
Keithstraße 41
10787 Berlin
Tel.: 030 - 25 93 79 5 0
Fax: 030 - 25 93 79 5 29

E-Mail: info[at]deutsche-alzheimer.de
Gründungsjahr: 1989
(siehe auch Impressum)

2. Satzung und Leitbild 

3. Angaben zur Steuerbegünstigung

Unsere Arbeit ist wegen Förderung der Wissenschaft und Forschung, Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens und der öffentlichen Gesundheitspflege sowie der Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe nach dem letzten uns zugegangenen Freistellungsbescheid des Finanzamts für Körperschaften I, Berlin (Steuernummer 27/663/56598) vom 18. Oktober 2024 nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuergesetzes von der Körperschaftsteuer teilweise befreit.

4. Name und Funktion der wesentlichen Entscheidungsträger

  • Geschäftsführerin: Saskia Weiß
  • Vorstand

5. Bericht über die Tätigkeiten unserer Organisation

6. Personalstruktur

In der Geschäftsstelle teilen sich 17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter etwa 12,1 Vollzeitstellen. Der Vorstand ist ehrenamtlich tätig.

7. Angaben zur Mittelherkunft

8. Angaben zur Mittelverwendung

9. Gesellschaftsrechtliche Verbundenheit mit Dritten

Die DAlzG ist verbunden mit der Deutschen Alzheimer Stiftung, deren Satzungszweck die Unterstützung der Arbeit der Deutschen Alzheimer Gesellschaft darstellt und deren Kuratorium vom Vorstand der DAlzG bestellt wird.

10. Einzelzuwendungen 2022

Namen von (juristischen) Personen, deren jährliche Zuwendung mehr als 10 Prozent unserer gesamten Jahreseinnahmen ausmachen:
Im Jahr 2022 gab es keine natürliche oder juristische Person, die uns mehr als 10 Prozent unserer Einnahmen zugewendet hat.